mir wurde heute von der Werkstatt mitgeteilt, dass evtl. die Lambdasonde (ist mir völlig neu...) für das Aufleuchten der "Check-Engine-Warnlampe" verantwortlich sei
Hey Marcel, das is dir neu?
Ueberleg' doch mal wo die ECU ihre Daten herkriegt und WIE sie beurteilen kann ob die Maschine funktioniert oder einen Defekt aufweist. Und wenn, wie genau die ECU aufgrund der Daten den Fehler eingrenzen kann....einfach logisch nachgedacht.
Da stellt man schnell fest das das Programm für gewisse Sachen schnell spekulieren müsste ohne einen BEWEIS für eine Fehlfunktion zu haben.
Stell dir nur mal vor: Läuft Lambda aus dem Messfenster und alle anderen Werte wie DK-Stellung, Einspritzzeit, Zündung und Temp etc....passen zusammen....was sollte dann angezeigt werden?
"Lambdasonde (vielleicht) defekt"? oder:
"Zündkerze (vielleicht) kaputt"? oder:
"Drosselklappenpoti (vielleicht) im Eimer"?
Nene....verlaesst Lambda den zu erwartenden Wert bei bekanntem Kennfeldpunkt....wird sowas schlicht in den Fehlerspeicher geschrieben, und auch dort sind es abgestuft nach Wahrscheinlichkeit nur Vermutungen, und der Motor schaltet ins Notprogramm.
CHECK ENGINE an und ab in die Werkstatt heisst das Credo.
Für einige Fahrer auch recht sinnvoll...da sie sonst mehr kaputtmachen als nötig ist beim Fahren.
Gruss
Peter